Manch einer und manch eine wird beim Besuch der Internetseiten der Hoppmann Stiftung "Demokratie im Alltag" Gefallen gefunden haben am Lebenswerk des Unternehmers und Stifters Klaus Hoppmann: dem Firmenmodell Hoppmann mit seinen demokratischen Mitbestimmungselementen und gerechten finanziellen Beteiligungselementen sowie der Stiftung und ihren Bemühungen um die Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Sympathie in konkrete Formen der eigenen Mitwirkung und Mitbe-eiligung umzusetzen: als InformantIn/IdeengeberIn und ZustifterIn.

1. Der Informant und die Informantin, der Ideengeber und die Ideengeberin: Es ist zu hoffen, dass es unter unseren Besucherinnen und Besuchern informierte und kreative Menschen gibt, die Kenntnis davon haben, welche Gruppen, Initiativen, Vereine oder Verbände von Bürgerinnen und Bürgern wirklich vorbildliche und erfolgreiche Maßnahmen und Projekte für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche betreiben.

Wer solche Kenntnisse hat, sollte die Betreiber solcher Projekte auf unsere Homepage aufmerksam machen, damit sie sich informieren und mit einem Förderantrag an die Hoppmann Stiftung wenden können. Wer will, kann die Hoppmann Stiftung auch direkt über solche erfolgreichen Arbeiten informieren.
Die Hoppmann Stiftung wird auch von sich aus aktiv werden, wenn das Projekt überzeugend wirkt und Unterstützung verdient.
Nicht nur Informationen über konkrete Projekte sind für die Hoppmann Stiftung wichtig. Die Hoppmann Stiftung ist auch an neuen Ideen interessiert. Gibt es unter unseren Besuchern und Besucherinnen Menschen, die Ideen und Vorschläge haben, mit welchen Maßnahmen und Projekten sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen sinnvoll und wirkungsvoll geholfen werden können, dann sollten sie nicht zögern, der Hoppmann Stiftung ihre Vorschläge und Ideen mitzuteilen.
In der Hoppmann Stiftung wird alles sorgfältig erwogen im Blick auf eine operative Realisierung.

2. Der Zustifter und die Zustifterin
Spenderinnen und Spender, Zustifterinnen und Zustifter sind der Hoppmann Stiftung von Herzen willkommen. Es gibt sicher Menschen, die über hinreichende Geldvermögen verfügen, denen das Lebenswerk Klaus Hoppmanns gefällt und die von den Aufgaben und Zielen der Hoppmann Stiftung überzeugt sind.
Kleine und große Spenden können auf das Konto der Hoppmann Stiftung überwiesen werden und fließen in den laufenden Haushalt der Stiftung ein. Zustiftungen sind größere Geldvermögensanteile, die dem Stiftungsvermögen als Geldvermögen satzungsgemäß zugeführt und deren jährliche Erträge dann in den Haushalt der Stiftung übertragen werden.

In der gegenwärtigen Krise der Industriegesellschaft wächst die Not sozial benachteiligter Kinder und vor allem arbeitsloser Jugendlicher. Auf der anderen Seite gibt es auch eine größer werdende Zahl von Menschen, die über weit mehr materielle Mittel verfügen, als sie zu einem guten Leben und einer umfangreichen Vorsorge für sich selbst gebrauchen.
Viele dieser Menschen sind immer auf der Suche nach guten Möglichkeiten für Spenden und überzeugenden Stiftungszwecken.


Sie sind der Hoppmann Stiftung "Demokratie im Alltag" herzlich willkommen und werden auf freundliche Resonanz stoßen, wenn Sie mit uns in Kontakt treten.

Erfahrungsfeld "SCHÖNUNDGUT"

ist ein soziales, handwerkliches, künstlerisches und naturbezogenes Projekt, das in fortwährender Arbeit von arbeitslosen Jugendlichen unter der Anleitung von befähigten Fachleuten auf dem Gelände des ehemaligen Schießstandes in Siegen entwickelt und gestaltet wird.

Weitere Informationen und aktuelle Einblicke in das Projekt erhalten Sie auf der Projekt Webseite: www.erfahrungsfeld-schoen-und-gut.de